Cantina Sampietrana

Die Kellerei Sampietrana wurde 1952 in San Pietro Vernotico, zwischen den Provinzen Brindisi und Lecce gegründet. Begann man damals noch mit knapp 8000 qm, blickt heute auf ein 190 Hektar großes Weingut mit einzigartigen Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen, dessen Weintrauben die dort wachsen, genauso einzigartige Weine hervorrbringen. Dabei verbindet man traditonelle Anbauweisen, wie die in Apulien weit verbreitete „Alberello Pugliese“ Form der Rebstöcke und eine moderne, sich immer weiter entwickelnde Kellertechnik. Neben den sogenannten autochthonen Rebsorten Primitivo, Negroamaro und Malvasia, werden auch internationale Rebsorten wie Cabernet und Chardonnay angebaut, die dort ein großes Potenzial aufweisen. Der 1952 Brindisi DOC Riserva besteht aus 80% Negroamaro und 20% Montepulciano. In dem DOC-Gesetz für den Brindisi Rosso Riserva ist eine die anteilige Rebsorte Negroamaro mit mindestens 70% vorgeschrieben. Der Ertrag darf bei maximal 150 Doppelzentner pro Hektar liegen. Diese strengen Auflagen, sorgen für das hohe Niveau der Qualität. Die Trauben des 1952 Brindisi Riserva DOC der Cantina Sampietrana werden nach Handlese sanft gepresst. Dann wird der Wein für 12 Monate in französischen Barriques ausgebaut, bevor er weitere zwei Jahre in der Flasche reift.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Apulien

Die Region Apulien mit der Hauptstadt Bari ist der Sporn sowie Stiefelabsatz Italiens. Der Name geht auf die Apuli zurück, einen Stamm der Osker. Das Gebiet ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt, denn schon vor 3 000 Jahren pflanzten hier die Phöniker und die Griechen Rebstöcke. Die Römer setzen die Tradition fort und so bedichtete Horaz (65-8 v. Chr.) das Gebiet als einen Ort des „ewigen Frühlings“. Landschaftlich dominierend ist der „tavoliere“, die apulische Hochebene. Das trocken-heiße Klima und die Böden aus Kalkstein, Lehm und Sandstein ergeben kräftige, fruchtige Weine.

Den autochthonen Reben widmet man in den letzten Jahren dankenswerterweise große Aufmerksamkeit, so auch den roten Sorten: Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo, Uva di Troia. Die häufigsten weißen Rebsorten sind Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Apulien ist (mit Sizilien) Meister in der Weinproduktion Italiens. Hier werden auf einer Fläche von 105.601 Hektar Reben angebaut. Die Weine aus den 25 DOC-Zonen machen allerdings erst fünf Prozent des produzierten Volumens aus. Jedoch reifen, Jahr für Jahr, immer bessere und außergewöhnlichere Weine in den apulischen Kellern heran.

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Cantina Sampietrana

Die Kellerei Sampietrana wurde 1952 in San Pietro Vernotico, zwischen den Provinzen Brindisi und Lecce gegründet. Begann man damals noch mit knapp 8000 qm, blickt heute auf ein 190 Hektar großes Weingut mit einzigartigen Bodenverhältnissen und klimatischen Bedingungen, dessen Weintrauben die dort wachsen, genauso einzigartige Weine hervorrbringen. Dabei verbindet man traditonelle Anbauweisen, wie die in Apulien weit verbreitete „Alberello Pugliese“ Form der Rebstöcke und eine moderne, sich immer weiter entwickelnde Kellertechnik. Neben den sogenannten autochthonen Rebsorten Primitivo, Negroamaro und Malvasia, werden auch internationale Rebsorten wie Cabernet und Chardonnay angebaut, die dort ein großes Potenzial aufweisen. Der 1952 Brindisi DOC Riserva besteht aus 80% Negroamaro und 20% Montepulciano. In dem DOC-Gesetz für den Brindisi Rosso Riserva ist eine die anteilige Rebsorte Negroamaro mit mindestens 70% vorgeschrieben. Der Ertrag darf bei maximal 150 Doppelzentner pro Hektar liegen. Diese strengen Auflagen, sorgen für das hohe Niveau der Qualität. Die Trauben des 1952 Brindisi Riserva DOC der Cantina Sampietrana werden nach Handlese sanft gepresst. Dann wird der Wein für 12 Monate in französischen Barriques ausgebaut, bevor er weitere zwei Jahre in der Flasche reift.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Apulien

Die Region Apulien mit der Hauptstadt Bari ist der Sporn sowie Stiefelabsatz Italiens. Der Name geht auf die Apuli zurück, einen Stamm der Osker. Das Gebiet ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt, denn schon vor 3 000 Jahren pflanzten hier die Phöniker und die Griechen Rebstöcke. Die Römer setzen die Tradition fort und so bedichtete Horaz (65-8 v. Chr.) das Gebiet als einen Ort des „ewigen Frühlings“. Landschaftlich dominierend ist der „tavoliere“, die apulische Hochebene. Das trocken-heiße Klima und die Böden aus Kalkstein, Lehm und Sandstein ergeben kräftige, fruchtige Weine.

Den autochthonen Reben widmet man in den letzten Jahren dankenswerterweise große Aufmerksamkeit, so auch den roten Sorten: Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo, Uva di Troia. Die häufigsten weißen Rebsorten sind Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Apulien ist (mit Sizilien) Meister in der Weinproduktion Italiens. Hier werden auf einer Fläche von 105.601 Hektar Reben angebaut. Die Weine aus den 25 DOC-Zonen machen allerdings erst fünf Prozent des produzierten Volumens aus. Jedoch reifen, Jahr für Jahr, immer bessere und außergewöhnlichere Weine in den apulischen Kellern heran.

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