Weingut Cantina di Montalcino

„Technologie und Tradition“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Die Cantina di Montalcino ist die einzige in dieser Region aktive Kooperative, die 1975 gegründet, 1990 von der Cantina Leonardo übernommen wurde und von knapp 100 Winzermitgliedern aus ca. 160 Hektar, mit überwiegend heimischen Trauben, beliefert wird.

Die Cantina di Montalcino verfügt über modernste Kellertechnik und steht für eine leistungsstarke italienische Weinerzeugung. Dabei wird der gesamte Rebzyklus von erfahrenen Önologen und Agronomen unterstützt und erreicht damit bei den Trauben die höchste Qualitätsstufe, die zur Weiterverarbeitung perfekt ausgereift, ökologisch wertvoll und im Vollbesitz aller für hochwertige Weine erwünschten Substanzen sind. In der Cantina di Montalcina wird das Konzept einer flexibel dem Zeitgeist angepassten kooperativen Struktur nachvollzogen, wie man sie von zahlreichen Betrieben der "Neuen Welt" kennt, die sich auf den internationalen Märkten etablieren.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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Weingut Cantina di Montalcino

„Technologie und Tradition“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Die Cantina di Montalcino ist die einzige in dieser Region aktive Kooperative, die 1975 gegründet, 1990 von der Cantina Leonardo übernommen wurde und von knapp 100 Winzermitgliedern aus ca. 160 Hektar, mit überwiegend heimischen Trauben, beliefert wird.

Die Cantina di Montalcino verfügt über modernste Kellertechnik und steht für eine leistungsstarke italienische Weinerzeugung. Dabei wird der gesamte Rebzyklus von erfahrenen Önologen und Agronomen unterstützt und erreicht damit bei den Trauben die höchste Qualitätsstufe, die zur Weiterverarbeitung perfekt ausgereift, ökologisch wertvoll und im Vollbesitz aller für hochwertige Weine erwünschten Substanzen sind. In der Cantina di Montalcina wird das Konzept einer flexibel dem Zeitgeist angepassten kooperativen Struktur nachvollzogen, wie man sie von zahlreichen Betrieben der "Neuen Welt" kennt, die sich auf den internationalen Märkten etablieren.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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