Wie kommt der Wein ins Glas?

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„Wer Wein trinkt, schläft gut, wer gut schläft, sündigt nicht, wer nicht sündigt, wird selig, wer also Wein trinkt, wird selig.“

Mit diesem Zitat von William Shakespeare möchten wir dich ganz herzlich zu unserem neuen Blog Beitrag begrüßen. Natürlich lieben wir alle den köstlichen Inhalt einer guten Flasche Wein, doch vor dem Genuss steht erst einmal die Frage: Wie rankommen an den begehrten Inhalt? Mit Hilfe eines Korkenziehers natürlich, dem wohl wichtigsten Utensil für jeden Weinliebhaber.

Der Korkenzieher in seinen verschiedenen Ausführungen hat seinen Ursprung wohl in Oxford. Dort soll ein Pfarrer 1795 diese Erfindung zum Patent angemeldet haben und seither hat dieses praktische Werkzeug seinen Siegeszug um den Globus angetreten. Es erscheint dabei eine kleine Kuriosität zu sein, dass diese Erfindung nicht etwa in den großen Weinnationen Italien, Frankreich oder Spanien patentiert wurde, sondern ausgerechnet in England.

Ob nun als T-Korkenzieher, Kellnermesser, Flügelkorkenzieher, Glockenkorkenzieher oder in der neuesten Variante als Überdruckkorkenzieher, ist dieser Kleine Helfer unverzichtbar für den großen Genuss. Für welche Ausführung man sich dabei entscheidet liegt dann einzig an der eigenen Vorliebe des Weintrinkers.


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