Weingut Fattoria Zerbina

„Um Qualität zu erreichen, sind Abkürzungen nutzlos“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Die Geschichte der Fattoria Zerbina begann 1966, als Vincent Geminiani sofort nach dem Kauf des gleichnamigen Bauernhofes sich entschloss Weinreben zu pflanzen. Und schon der erste Wein, produziert auf der Grundlage der Qualitätsparameter der damaligen Zeit, wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 1987 ist das Weingut im Besitz der Geschwister Vincenzo und Christina Geminiani, unter deren Leitung die 30 Hektar umfassende Fattoria zum absoluten Spitzenweingut der Region aufstieg.

An den Hängen des Apennino Tosco-Romagnolo, in der Ortschaft Marzeno gelegen, befindet sich die Fattoria Zerbina im Tal des gleichnamigen Flusses und rund 8 Kilometer von Faenza entfernt. Die Gebiete zeichnen sich durch verschiedene Bodentypen aus, die von kalkhaltigen Tonen bis hin zu alluvialen Böden reichen und sich ideal für den Anbau von Sangiovese eignen. Hinzu kommen Merlot und Cabernet Sauvignon in den tiefer liegenden, flacheren Zonen.

Gewissenhaftigkeit und äußerste Sorgfalt kennzeichnen die Arbeit der engagierten Winzer, deren Weine ein hervorragendes Preis-Genuss-Verhältnis besitzen und die in den letzten Jahren die Gläser im Gambero Rosso nur so sammelten.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Emilia Romagna

Die Region Emilia-Romagna im Herzen von Norditalien, nördlich von der Toskana und südlich von der Lombardei beheimatet, gelegen zwischen der Po-Ebene und dem Appenin, deren Hauptstadt Bologna ist, besteht, wie der Name andeutet, aus zwei zusammengefassten Bereichen: Romagna an der Adriaküste und Emilia im Binnenland, rund um die Stadt Modena. Der Ostteil des Gebietes am Adriatischen Meer, die Romagna, gehörte jahrhundertelang zum Kirchenstaat; der Name rührt jedoch aus langobardischer Zeit, die dieses römische (genauer byzantinische) Gebiet mit dem Namen Romania von ihrem eigenen Gebiet, der Langobardia (Lombardei), abgrenzte. Die Emilia gliederte sich in die Herzogtümer Parma und Modena, die ein beständiger Zankapfel zwischen Habsburgern und Bourbonen waren. Der Name Emilia stammt von der römischen Via Aemilia, die hier ihren Namen auf eine ganze Region übertrug. Im Raum von Modena wird der echte Balsamicoessig nach jahrhundertealter Tradition produziert.

Insgesamt besitzt die bezaubernde Hügellandschaft eine Rebfläche von rund 58.000 Hektar, die sich auf mehrere Anbaugebiete verteilen und oftmals den italienischen Begriff Colli (Hügel) im Namen tragen. Überregional bekannt vor allem für den leichten, angenehm perlenden Lambrusco, bietet die Region Emilia-Romagna noch viel mehr: die roten Sorten Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot sowie Trebbiano di Romagna, ein typischer regionaler weißer Alltags-Wein, aber auch internationale Rebsorten wie Chardonnay, Cabernet Sauvignon und Müller-Thurgau.

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Weingut Fattoria Zerbina

„Um Qualität zu erreichen, sind Abkürzungen nutzlos“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Die Geschichte der Fattoria Zerbina begann 1966, als Vincent Geminiani sofort nach dem Kauf des gleichnamigen Bauernhofes sich entschloss Weinreben zu pflanzen. Und schon der erste Wein, produziert auf der Grundlage der Qualitätsparameter der damaligen Zeit, wurde mehrfach ausgezeichnet. Seit 1987 ist das Weingut im Besitz der Geschwister Vincenzo und Christina Geminiani, unter deren Leitung die 30 Hektar umfassende Fattoria zum absoluten Spitzenweingut der Region aufstieg.

An den Hängen des Apennino Tosco-Romagnolo, in der Ortschaft Marzeno gelegen, befindet sich die Fattoria Zerbina im Tal des gleichnamigen Flusses und rund 8 Kilometer von Faenza entfernt. Die Gebiete zeichnen sich durch verschiedene Bodentypen aus, die von kalkhaltigen Tonen bis hin zu alluvialen Böden reichen und sich ideal für den Anbau von Sangiovese eignen. Hinzu kommen Merlot und Cabernet Sauvignon in den tiefer liegenden, flacheren Zonen.

Gewissenhaftigkeit und äußerste Sorgfalt kennzeichnen die Arbeit der engagierten Winzer, deren Weine ein hervorragendes Preis-Genuss-Verhältnis besitzen und die in den letzten Jahren die Gläser im Gambero Rosso nur so sammelten.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Emilia Romagna

Die Region Emilia-Romagna im Herzen von Norditalien, nördlich von der Toskana und südlich von der Lombardei beheimatet, gelegen zwischen der Po-Ebene und dem Appenin, deren Hauptstadt Bologna ist, besteht, wie der Name andeutet, aus zwei zusammengefassten Bereichen: Romagna an der Adriaküste und Emilia im Binnenland, rund um die Stadt Modena. Der Ostteil des Gebietes am Adriatischen Meer, die Romagna, gehörte jahrhundertelang zum Kirchenstaat; der Name rührt jedoch aus langobardischer Zeit, die dieses römische (genauer byzantinische) Gebiet mit dem Namen Romania von ihrem eigenen Gebiet, der Langobardia (Lombardei), abgrenzte. Die Emilia gliederte sich in die Herzogtümer Parma und Modena, die ein beständiger Zankapfel zwischen Habsburgern und Bourbonen waren. Der Name Emilia stammt von der römischen Via Aemilia, die hier ihren Namen auf eine ganze Region übertrug. Im Raum von Modena wird der echte Balsamicoessig nach jahrhundertealter Tradition produziert.

Insgesamt besitzt die bezaubernde Hügellandschaft eine Rebfläche von rund 58.000 Hektar, die sich auf mehrere Anbaugebiete verteilen und oftmals den italienischen Begriff Colli (Hügel) im Namen tragen. Überregional bekannt vor allem für den leichten, angenehm perlenden Lambrusco, bietet die Region Emilia-Romagna noch viel mehr: die roten Sorten Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot sowie Trebbiano di Romagna, ein typischer regionaler weißer Alltags-Wein, aber auch internationale Rebsorten wie Chardonnay, Cabernet Sauvignon und Müller-Thurgau.

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