Weingut Vaccaro

Das Weingut Giacomo Vaccaro (Salaputra-Sicilia) gründete im Jahr 1970 im Dörfchen Salaparuta im Belice-Tal sein Weingut. Auf eine jahrtausendealte Weinbautradition legte er seinen Grundstein, denn schon die Phönizier, Griechen und Römer hatten in grauer Vorzeit auf diesem Boden die Weintraube kultiviert. Die hügeligen Weingärten werden hier bestens durch die poetisch benannten Bergwinde wie Scirocco, Maestrale, Ponente und Libeccio belüftet. Mitten in diesem Naturparadies – und in perfekter Harmonie zu ihm  - liegt das Weingut 

Vaccaro. Auf die Frage, wo man das Weingut finde, antwortete die Familie: “zwischen Vergangenheit und Zukunft”. Die Kellertechnik ist modern und vorbildlich, der Respekt für die Weisheit früherer Generationen wiegt ebenso viel. 

Das Ergebnis: Höchstqualität, wie man sie gerne täglich im Glas hätte.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Sizilien

Sizilien ist nicht nur die größte Insel im Mittelmeer, sondern auch eines der größten Weinbaugebiete Italiens (mehr als 128.000 Hektar). Den Griechen haben wir den Weinbau auf Sizilien zu verdanken. Sie siedelten sich dort bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. an und nannten die Insel wegen ihrer an ein Dreieck erinnernden Form „Trinacria“. Später gaben sie ihr nach dem Siculi-Bergvolk den endgültigen Namen. Sie brachten ihre Weinkultur und Reben (z.B. Grecanico und Murgentina) mit. Es existieren antike Zeugnisse über Weinberge in der Siedlung Akragas (Agrigento) aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Von dort aus verbreitete er sich auch nach Mittelitalien. Insofern ist der sizilianische Weinbau schon immer sehr bedeutend für ganz Italien gewesen. Die Weinberge liegen in bis zu 900 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Die heißen Sommer fast ohne Niederschlag prägen das Klima. Feingliedriger sind die Weine, die den bergigen Zonen entstammen, da die Tag-Nacht-Temperaturschwankungen gute Voraussetzungen für die Traubenentwicklung bieten. Die Böden sind vielfach karg und oft vulkanischen Ursprungs. 

Der Weißwein macht drei Viertel der Rebfläche aus. Die häufigsten weißen Sorten sind Catarratto Bianco, Grillo, Inzolia und Trebbiano. Bei den roten Reben dominieren Nero d’Avola und Nerello. Schon seit der Antike sind die sizilianischen Süßweine begehrt. Auch heute erfreut sich der Passito, der Sizilien vorgelagerten Insel Pantelleria, großer Beliebtheit.  Der Anteil der DOC-Weine an der Gesamtproduktion beträgt nur ca. 3%. 2004 wurde die erste DOCG-Klassifikation auf Sizilien eingeführt. Aber es wächst die Zahl der engagierten Winzer, die die einmaligen klimatischen und weinbaukulturellen Besonderheiten Siziliens für Weltklasse-Weine zu nutzen wissen.

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Weingut Vaccaro

Das Weingut Giacomo Vaccaro (Salaputra-Sicilia) gründete im Jahr 1970 im Dörfchen Salaparuta im Belice-Tal sein Weingut. Auf eine jahrtausendealte Weinbautradition legte er seinen Grundstein, denn schon die Phönizier, Griechen und Römer hatten in grauer Vorzeit auf diesem Boden die Weintraube kultiviert. Die hügeligen Weingärten werden hier bestens durch die poetisch benannten Bergwinde wie Scirocco, Maestrale, Ponente und Libeccio belüftet. Mitten in diesem Naturparadies – und in perfekter Harmonie zu ihm  - liegt das Weingut 

Vaccaro. Auf die Frage, wo man das Weingut finde, antwortete die Familie: “zwischen Vergangenheit und Zukunft”. Die Kellertechnik ist modern und vorbildlich, der Respekt für die Weisheit früherer Generationen wiegt ebenso viel. 

Das Ergebnis: Höchstqualität, wie man sie gerne täglich im Glas hätte.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Sizilien

Sizilien ist nicht nur die größte Insel im Mittelmeer, sondern auch eines der größten Weinbaugebiete Italiens (mehr als 128.000 Hektar). Den Griechen haben wir den Weinbau auf Sizilien zu verdanken. Sie siedelten sich dort bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. an und nannten die Insel wegen ihrer an ein Dreieck erinnernden Form „Trinacria“. Später gaben sie ihr nach dem Siculi-Bergvolk den endgültigen Namen. Sie brachten ihre Weinkultur und Reben (z.B. Grecanico und Murgentina) mit. Es existieren antike Zeugnisse über Weinberge in der Siedlung Akragas (Agrigento) aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Von dort aus verbreitete er sich auch nach Mittelitalien. Insofern ist der sizilianische Weinbau schon immer sehr bedeutend für ganz Italien gewesen. Die Weinberge liegen in bis zu 900 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Die heißen Sommer fast ohne Niederschlag prägen das Klima. Feingliedriger sind die Weine, die den bergigen Zonen entstammen, da die Tag-Nacht-Temperaturschwankungen gute Voraussetzungen für die Traubenentwicklung bieten. Die Böden sind vielfach karg und oft vulkanischen Ursprungs. 

Der Weißwein macht drei Viertel der Rebfläche aus. Die häufigsten weißen Sorten sind Catarratto Bianco, Grillo, Inzolia und Trebbiano. Bei den roten Reben dominieren Nero d’Avola und Nerello. Schon seit der Antike sind die sizilianischen Süßweine begehrt. Auch heute erfreut sich der Passito, der Sizilien vorgelagerten Insel Pantelleria, großer Beliebtheit.  Der Anteil der DOC-Weine an der Gesamtproduktion beträgt nur ca. 3%. 2004 wurde die erste DOCG-Klassifikation auf Sizilien eingeführt. Aber es wächst die Zahl der engagierten Winzer, die die einmaligen klimatischen und weinbaukulturellen Besonderheiten Siziliens für Weltklasse-Weine zu nutzen wissen.

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