Weingut Tenute Rubino

Der Glaube an das Land und den Boden Apuliens eint die Familie Rubino. Auf über 200 Hektar betreibt die Familie seit den 1980er Jahren Qualitätsweinbau im Norden des Salentos.

Der junge, umsichtige Luigi Rubino kennt den Weinbau von klein auf – und hat nach dem Abitur ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolviert. Er sieht den Schlüssel für den Erfolg in den autochthonen Rebsorten seiner Heimat („Sie sind die Seele des Salentos“). Man muss das tun, was man besonders gut kann – und was unnachahmlich ist auf der Welt.

Das Weingut beliefert die gehobene Gastronomie Italiens und die der zahlreichen Auslandsmärkte, auf denen das Weingut vertreten ist. Die apulischen Varietäten Primitivo, Negroamaro, Malvasia bianca und Malvasia nera und vor allem Susumaniello, eine seltene und vom Aussterben bedrohte Rebsorte, widmet sich Tenute Rubino mit großer Liebe.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Apulien

Die Region Apulien mit der Hauptstadt Bari ist der Sporn sowie Stiefelabsatz Italiens. Der Name geht auf die Apuli zurück, einen Stamm der Osker. Das Gebiet ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt, denn schon vor 3 000 Jahren pflanzten hier die Phöniker und die Griechen Rebstöcke. Die Römer setzen die Tradition fort und so bedichtete Horaz (65-8 v. Chr.) das Gebiet als einen Ort des „ewigen Frühlings“. Landschaftlich dominierend ist der „tavoliere“, die apulische Hochebene. Das trocken-heiße Klima und die Böden aus Kalkstein, Lehm und Sandstein ergeben kräftige, fruchtige Weine.

Den autochthonen Reben widmet man in den letzten Jahren dankenswerterweise große Aufmerksamkeit, so auch den roten Sorten: Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo, Uva di Troia. Die häufigsten weißen Rebsorten sind Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Apulien ist (mit Sizilien) Meister in der Weinproduktion Italiens. Hier werden auf einer Fläche von 105.601 Hektar Reben angebaut. Die Weine aus den 25 DOC-Zonen machen allerdings erst fünf Prozent des produzierten Volumens aus. Jedoch reifen, Jahr für Jahr, immer bessere und außergewöhnlichere Weine in den apulischen Kellern heran.

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Weingut Tenute Rubino

Der Glaube an das Land und den Boden Apuliens eint die Familie Rubino. Auf über 200 Hektar betreibt die Familie seit den 1980er Jahren Qualitätsweinbau im Norden des Salentos.

Der junge, umsichtige Luigi Rubino kennt den Weinbau von klein auf – und hat nach dem Abitur ein wirtschaftswissenschaftliches Studium absolviert. Er sieht den Schlüssel für den Erfolg in den autochthonen Rebsorten seiner Heimat („Sie sind die Seele des Salentos“). Man muss das tun, was man besonders gut kann – und was unnachahmlich ist auf der Welt.

Das Weingut beliefert die gehobene Gastronomie Italiens und die der zahlreichen Auslandsmärkte, auf denen das Weingut vertreten ist. Die apulischen Varietäten Primitivo, Negroamaro, Malvasia bianca und Malvasia nera und vor allem Susumaniello, eine seltene und vom Aussterben bedrohte Rebsorte, widmet sich Tenute Rubino mit großer Liebe.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Apulien

Die Region Apulien mit der Hauptstadt Bari ist der Sporn sowie Stiefelabsatz Italiens. Der Name geht auf die Apuli zurück, einen Stamm der Osker. Das Gebiet ist eines der ältesten Weinbaugebiete der Welt, denn schon vor 3 000 Jahren pflanzten hier die Phöniker und die Griechen Rebstöcke. Die Römer setzen die Tradition fort und so bedichtete Horaz (65-8 v. Chr.) das Gebiet als einen Ort des „ewigen Frühlings“. Landschaftlich dominierend ist der „tavoliere“, die apulische Hochebene. Das trocken-heiße Klima und die Böden aus Kalkstein, Lehm und Sandstein ergeben kräftige, fruchtige Weine.

Den autochthonen Reben widmet man in den letzten Jahren dankenswerterweise große Aufmerksamkeit, so auch den roten Sorten: Aleatico, Bombino Nero, Malvasia Nera, Negroamaro, Primitivo, Uva di Troia. Die häufigsten weißen Rebsorten sind Bombino Bianco, Fiano, Falanghina, Impigno, Moscato di Trani und Verdeca. Apulien ist (mit Sizilien) Meister in der Weinproduktion Italiens. Hier werden auf einer Fläche von 105.601 Hektar Reben angebaut. Die Weine aus den 25 DOC-Zonen machen allerdings erst fünf Prozent des produzierten Volumens aus. Jedoch reifen, Jahr für Jahr, immer bessere und außergewöhnlichere Weine in den apulischen Kellern heran.

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