Weingut Tenuta Degli Dei

Während Roberto Cavalli zu den bekanntesten Modeschöpfern unserer Zeit zählt, bringt sein Sohn große Weinkreationen mit viel Persönlichkeit hervor. Tommaso Cavalli produziert mit seinem Top-Wein Cavalli einen verführerischen Wein mit geschmeidiger Tiefe und hochgradiger Eleganz. Das Gut liegt 30 Kilometer von Florenz entfernt, gleich hinter der Ortschaft Panzano in Chianti. Ein Orientierungspunkt ist die Kirche San Leolino, die nahe der Tenuta - eingebettet zwischen den Hügeln der Conca d’Oro - aufgrund ihrer romanischen Architektur bewundernde Blicke auf sich zieht. Direkt hinter dem Gut breiten sich fächerartig 70 Hektar aus, die Wald, Oliven, Weiden und Wiesen sowie fünf Hektar Rebfläche beheimaten. Die Weinberge befinden sich - 400 bis 450 Meter über dem Meeresspiegel - auf den höchstgelegenen und sonnigsten Arealen der Tenuta. Sie wurden nach ausgiebigen Bodenuntersuchungen in einzelne Parzellen unterteilt und engzeilig mit Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Alicante bepflanzt. Tommaso Cavalli widmet sich neben der Pferdezucht seit nunmehr acht Jahren dem Weinbau. Eine Leidenschaft, die ihn Tag für Tag mehr in ihren Bann zieht. 

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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Weingut Tenuta Degli Dei

Während Roberto Cavalli zu den bekanntesten Modeschöpfern unserer Zeit zählt, bringt sein Sohn große Weinkreationen mit viel Persönlichkeit hervor. Tommaso Cavalli produziert mit seinem Top-Wein Cavalli einen verführerischen Wein mit geschmeidiger Tiefe und hochgradiger Eleganz. Das Gut liegt 30 Kilometer von Florenz entfernt, gleich hinter der Ortschaft Panzano in Chianti. Ein Orientierungspunkt ist die Kirche San Leolino, die nahe der Tenuta - eingebettet zwischen den Hügeln der Conca d’Oro - aufgrund ihrer romanischen Architektur bewundernde Blicke auf sich zieht. Direkt hinter dem Gut breiten sich fächerartig 70 Hektar aus, die Wald, Oliven, Weiden und Wiesen sowie fünf Hektar Rebfläche beheimaten. Die Weinberge befinden sich - 400 bis 450 Meter über dem Meeresspiegel - auf den höchstgelegenen und sonnigsten Arealen der Tenuta. Sie wurden nach ausgiebigen Bodenuntersuchungen in einzelne Parzellen unterteilt und engzeilig mit Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Alicante bepflanzt. Tommaso Cavalli widmet sich neben der Pferdezucht seit nunmehr acht Jahren dem Weinbau. Eine Leidenschaft, die ihn Tag für Tag mehr in ihren Bann zieht. 

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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