Weingut Matteo Braidot

„volle Hingabe für das Land“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Das 1870 gegründete Weingut Matteo Braidot befindet sich in Versa di Romans Isonzo in Friaul, einem Ort, der zwischen dem im Westen verlaufenden Fluss Torre sowie dem Isonzo im Osten liegt. Eine natürliche Grenze, die auch die beiden DOC-Gebiete Friuli Grave und Friuli Isonzo voneinander trennt.

Heute erstreckt sich das Anwesen der Familie Braidot über 100 Hektar, wovon 80 Hektar für den Weinanbau genutzt werden. Die Weine mit unverwechselbaren Düften und Aromen entstehen durch die sorgfältige Auswahl der Weintrauben, die typisch für die Region Friaul sind. Die Weine sind schlicht, jedoch gleichzeitig raffiniert und elegant, mit Respekt für die Tradition. So entstehen jedes Jahr aufs Neue, mit harter Arbeit, großer Hartnäckigkeit, Leidenschaft und mit voller Hingabe für das Land, die Weine von Matteo Braidot.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Friaul

Schon seit der Bronzezeit erfolgt Weinbau in der Region Friaul-Julisch Venetien, meist nur Friaul, die mit der Hauptstadt Triest im äußersten Nordosten Italiens liegt. Der Namensbestandteil „Guilia = Julisch“ geht auf den römischen Kaiser Julius Cäsar zurück. Im Jahre 53 v. Chr. gründete er die Stadt Forum Iulii (Marktplatz des Julius), heute Cividale, aus dem dann im Laufe der Zeit Friuli entstand. Die Republik Venedig eroberte im 15. Jahrhundert den westlichen Teil des großen Gebietes. Der östliche Teil um die heutzutage slowenische Stadt Gorizia wurde wiederum von den Habsburgern beherrscht. Im Weinbau ist diese Trennung noch heute ablesbar, durch eine unsichtbare Rotwein-Weißweingrenze: im Westen herrschen rote Trauben vor, im Osten weiße. 

19.513 Hektar Rebfläche hat Friaul aufzuweisen, die durch die Hänge der Alpen gegen kalte Winde abgeschirmt, mit warmen Luftströmen aus der venezianischen Lagune versorgt werden, sodass die Winzer meistens früh ernten können und die Reben vor Spätfrösten gesichert sind. Die Böden sind vor allem locker, mineralisch und nährstoffarm – und somit ideal für Weinreben, die ihre Wurzeln leicht ins Erdreich schlagen können, nicht im Wasser stehen, in Trockenphasen jedoch Feuchtigkeit finden und die knappen Nährstoffe aus der Tiefe holen müssen, die später für Weine von höchster Qualität sorgen.

Das Friaul verfügt über ein einzigartig großes Spektrum an Rebsorten, darunter viele hochwertige, wobei insbesondere charaktervolle Weißweine das Image der Region Friaul-Julisch-Venetien bestimmen, obwohl es auch unter den Roten erstklassige Erzeugnisse gibt.  Die am häufigsten vorkommende Sorte ist Friulano (Tocai), gefolgt von Sauvignon Blanc, Chardonnay, Pinot Bianco, Riesling Italico, Riesling Renano, Traminer, Müller-Thurgau, Verduzzo, Ribolla Gialla und Malvasia. Bei den roten Rebsorten herrschen Merlot, Cabernet Sauvignon, Pinot Nero, Ribolla Nera (Schioppettino), Pignolo und Refosco vor. Friaul ist ein Qualitätsweingebiet: 45% der produzierten Weinmenge wird als DOC-Wein vermarktet.

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Weingut Matteo Braidot

„volle Hingabe für das Land“

Zur Geschichte des Unternehmens:

Das 1870 gegründete Weingut Matteo Braidot befindet sich in Versa di Romans Isonzo in Friaul, einem Ort, der zwischen dem im Westen verlaufenden Fluss Torre sowie dem Isonzo im Osten liegt. Eine natürliche Grenze, die auch die beiden DOC-Gebiete Friuli Grave und Friuli Isonzo voneinander trennt.

Heute erstreckt sich das Anwesen der Familie Braidot über 100 Hektar, wovon 80 Hektar für den Weinanbau genutzt werden. Die Weine mit unverwechselbaren Düften und Aromen entstehen durch die sorgfältige Auswahl der Weintrauben, die typisch für die Region Friaul sind. Die Weine sind schlicht, jedoch gleichzeitig raffiniert und elegant, mit Respekt für die Tradition. So entstehen jedes Jahr aufs Neue, mit harter Arbeit, großer Hartnäckigkeit, Leidenschaft und mit voller Hingabe für das Land, die Weine von Matteo Braidot.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Friaul

Schon seit der Bronzezeit erfolgt Weinbau in der Region Friaul-Julisch Venetien, meist nur Friaul, die mit der Hauptstadt Triest im äußersten Nordosten Italiens liegt. Der Namensbestandteil „Guilia = Julisch“ geht auf den römischen Kaiser Julius Cäsar zurück. Im Jahre 53 v. Chr. gründete er die Stadt Forum Iulii (Marktplatz des Julius), heute Cividale, aus dem dann im Laufe der Zeit Friuli entstand. Die Republik Venedig eroberte im 15. Jahrhundert den westlichen Teil des großen Gebietes. Der östliche Teil um die heutzutage slowenische Stadt Gorizia wurde wiederum von den Habsburgern beherrscht. Im Weinbau ist diese Trennung noch heute ablesbar, durch eine unsichtbare Rotwein-Weißweingrenze: im Westen herrschen rote Trauben vor, im Osten weiße. 

19.513 Hektar Rebfläche hat Friaul aufzuweisen, die durch die Hänge der Alpen gegen kalte Winde abgeschirmt, mit warmen Luftströmen aus der venezianischen Lagune versorgt werden, sodass die Winzer meistens früh ernten können und die Reben vor Spätfrösten gesichert sind. Die Böden sind vor allem locker, mineralisch und nährstoffarm – und somit ideal für Weinreben, die ihre Wurzeln leicht ins Erdreich schlagen können, nicht im Wasser stehen, in Trockenphasen jedoch Feuchtigkeit finden und die knappen Nährstoffe aus der Tiefe holen müssen, die später für Weine von höchster Qualität sorgen.

Das Friaul verfügt über ein einzigartig großes Spektrum an Rebsorten, darunter viele hochwertige, wobei insbesondere charaktervolle Weißweine das Image der Region Friaul-Julisch-Venetien bestimmen, obwohl es auch unter den Roten erstklassige Erzeugnisse gibt.  Die am häufigsten vorkommende Sorte ist Friulano (Tocai), gefolgt von Sauvignon Blanc, Chardonnay, Pinot Bianco, Riesling Italico, Riesling Renano, Traminer, Müller-Thurgau, Verduzzo, Ribolla Gialla und Malvasia. Bei den roten Rebsorten herrschen Merlot, Cabernet Sauvignon, Pinot Nero, Ribolla Nera (Schioppettino), Pignolo und Refosco vor. Friaul ist ein Qualitätsweingebiet: 45% der produzierten Weinmenge wird als DOC-Wein vermarktet.

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