Weingut Castello di Fonterutoli

Castello di Fonterutoli das nach der gleichnamigen Gemeinde benannte Weingut liegt südlich von Castellina im Chianti-Classico-Gebiet in der Toskana. Das Weingut erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 650 Hektar. Davon sind 117 Hektar spezialisierte Weinberge in ausgezeichneten Lagen, die in die fünf Gebiete Fonterutoli, Siepi, Badiola, Belvedere und Caggio aufgeteilt sind.  Diese Gemeinde hat nach der Legende eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Chianti-Gebietes gespielt. Das Weingut ist bereits seit dem Jahre 1453 im Besitz der Familie Mazzei. Lapo Mazzei war langjähriger Präsident des Consorzio Gallo Nero - der Produzenten von Chianti-Classico. Heute wird das Weingut mit malerischer Aussicht auf das Val d'Elsa von Filippo und Francesco Mazzei geleitet. Hohe Qualität, eine klare Konzeption und fachliches Können haben die Weine des Castello di Fonterutoli zum Maßstab für hochkarätigen Chianti Classico gemacht. Beraten vom Önologen Carlo Ferrini werden hier Rotweine produziert, die auf Eleganz und Feinheit getrimmt sind. Kompromisslose Pflege der Weinberge ist die Grundlage für kraftvolle, lebendige Rote, die in der Stilistik auf gute Strukturierung und  vollreife Frucht setzen. Die jährlichen Auszeichnungen für Ihre hervorragenden Weine, sprechen für sich…Hier gibt es zu Qualität und Geschmack weiter nichts mehr zu sagen!

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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Weingut Castello di Fonterutoli

Castello di Fonterutoli das nach der gleichnamigen Gemeinde benannte Weingut liegt südlich von Castellina im Chianti-Classico-Gebiet in der Toskana. Das Weingut erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 650 Hektar. Davon sind 117 Hektar spezialisierte Weinberge in ausgezeichneten Lagen, die in die fünf Gebiete Fonterutoli, Siepi, Badiola, Belvedere und Caggio aufgeteilt sind.  Diese Gemeinde hat nach der Legende eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Chianti-Gebietes gespielt. Das Weingut ist bereits seit dem Jahre 1453 im Besitz der Familie Mazzei. Lapo Mazzei war langjähriger Präsident des Consorzio Gallo Nero - der Produzenten von Chianti-Classico. Heute wird das Weingut mit malerischer Aussicht auf das Val d'Elsa von Filippo und Francesco Mazzei geleitet. Hohe Qualität, eine klare Konzeption und fachliches Können haben die Weine des Castello di Fonterutoli zum Maßstab für hochkarätigen Chianti Classico gemacht. Beraten vom Önologen Carlo Ferrini werden hier Rotweine produziert, die auf Eleganz und Feinheit getrimmt sind. Kompromisslose Pflege der Weinberge ist die Grundlage für kraftvolle, lebendige Rote, die in der Stilistik auf gute Strukturierung und  vollreife Frucht setzen. Die jährlichen Auszeichnungen für Ihre hervorragenden Weine, sprechen für sich…Hier gibt es zu Qualität und Geschmack weiter nichts mehr zu sagen!

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Toskana

Die Toskana ist ein Paradies für Weinliebhaber. Neben dem Piemont ist die Toskana wohl die berühmteste Weingegend Italiens. Auch landschaftlich ist das Gebiet sehr reizvoll. Die Etrusker begannen hier mit dem Weinanbau, die Römer übernahmen später diese Tradition, sodass man das Gebiet nördlich vom Lazio als eines der ältesten Weinbaugebiete Europas betrachten kann. Auch aus dem Mittelalter sind viele Zeugnisse toskanischer Weinbaukunst überliefert. Schon damals war der „Wein von Florenz“ weithin bekannt und wurde in den Norden nach England oder auch gen Osten nach Russland verkauft. 

Die Weinberge umfassen 62.501 Hektar Rebfläche und erstrecken sich von den Bergen bis zum Tyrrhenischen Meer, im Norden und Osten wird das große Gebiet von den Apenninen begrenzt. Die Weinlandschaft wechselt sich mit Olivenhainen und umfangreichen Wäldern ab. Die Toskana ist das Herz des italienischen Qualitätsweinbaus. Der Anteil der DOC- und DOCG-Weine beträgt rund 45 Prozent. 

„Super Tuscans“ wurden die Weine genannt, bei denen die Weingüter neue Wege für ihre Spitzenweine außerhalb der DOCG-Vorgaben gesucht haben. So wurden z. B. aus den gefeierten Weinen Ornellaia und Sassicaia internationale Rebsorten vinifiziert. Zu den wichtigsten weißen Rebsorten gehören Vernaccia, Trebbiano und Toscano. Bei den Roten dominieren Sangiovese, Cabernet Sauvignon und Merlot.

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