Weinregion Alentejo

Das Alentejo ist riesig und dabei sehr abwechslungsreich. Gerade mal fünf Prozent des Gebiets sind mit Reben bepflanzt. Eine der aufregendsten Gegenden befindet sich rund um die Stadt Portalegre im Nordosten an der spanischen Grenze. Diese hochgelegene Gebirgsregion ist kühler als das restliche Alentejo und hat damit das Potenzial für sehr elegante Weine.

Im zentralen Hügelland, nahe der Städte Évora, Borba, Reguengos und Estremoz, ist es hingegen wärmer. Dort entstehen Weine mit gut ausbalancierter Säure. Noch weiter südlich, nahe der Stadt Beja, kann es sogar richtig heiß werden. Moderne Vinifikationstechniken machen es dennoch möglich, gut bekömmliche Weißweine sowie gehaltvolle Rotweine zu erzeugen. Granit-, Schiefer- und Kalkböden wechseln sich ab. Zwischen den Städten des Alentejo kann man kilometerweit durch eindrucksvolle Korkeichenwälder, grünlich schimmernde Olivenhaine und zart duftende Lavendelfelder fahren, ohne auch nur einer Menschseele zu begegnen. Weizen, Mais und Sonnenblumen färben die Landschaft goldgelb – ab und an nur von einem grünen Weinberg mit teilweise wundervoll alten Reben durchbrochen.

Eine wachsende Anzahl regionaler Weine laufen unter ‘Vinho Regional Alentejano’. Dies liegt zum einen daran, dass die Trauben teilweise eben nicht aus den DOC-Gebieten stammen. Zum anderen nutzen viele Winzer auch bewusst die größeren Spielräume der VR-Bestimmungen. So sind beispielsweise viel mehr Rebsorten, inklusive der internationalen Sorten wie etwa Syrah, zugelassen.

Rote Rebsorten: Aragonez, Trincadeira, Castelão, Alfrocheiro and Alicante Bouschet

Weisse Rebsorten: Arinto, Antão Vaz, Roupeiro, Fernão Pires, Perrum

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Weinregion Alentejo

Das Alentejo ist riesig und dabei sehr abwechslungsreich. Gerade mal fünf Prozent des Gebiets sind mit Reben bepflanzt. Eine der aufregendsten Gegenden befindet sich rund um die Stadt Portalegre im Nordosten an der spanischen Grenze. Diese hochgelegene Gebirgsregion ist kühler als das restliche Alentejo und hat damit das Potenzial für sehr elegante Weine.

Im zentralen Hügelland, nahe der Städte Évora, Borba, Reguengos und Estremoz, ist es hingegen wärmer. Dort entstehen Weine mit gut ausbalancierter Säure. Noch weiter südlich, nahe der Stadt Beja, kann es sogar richtig heiß werden. Moderne Vinifikationstechniken machen es dennoch möglich, gut bekömmliche Weißweine sowie gehaltvolle Rotweine zu erzeugen. Granit-, Schiefer- und Kalkböden wechseln sich ab. Zwischen den Städten des Alentejo kann man kilometerweit durch eindrucksvolle Korkeichenwälder, grünlich schimmernde Olivenhaine und zart duftende Lavendelfelder fahren, ohne auch nur einer Menschseele zu begegnen. Weizen, Mais und Sonnenblumen färben die Landschaft goldgelb – ab und an nur von einem grünen Weinberg mit teilweise wundervoll alten Reben durchbrochen.

Eine wachsende Anzahl regionaler Weine laufen unter ‘Vinho Regional Alentejano’. Dies liegt zum einen daran, dass die Trauben teilweise eben nicht aus den DOC-Gebieten stammen. Zum anderen nutzen viele Winzer auch bewusst die größeren Spielräume der VR-Bestimmungen. So sind beispielsweise viel mehr Rebsorten, inklusive der internationalen Sorten wie etwa Syrah, zugelassen.

Rote Rebsorten: Aragonez, Trincadeira, Castelão, Alfrocheiro and Alicante Bouschet

Weisse Rebsorten: Arinto, Antão Vaz, Roupeiro, Fernão Pires, Perrum

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