Im Jahr 1985 nahm die Azienda Agricola Palari ihre Aktivitäten auf und bemühte sich mit Hilfe moderner Techniken die frühere Qualität des Weines, die ihn in aller Welt bekannt machte, wieder zu erlangen. Die gegen Süden und Süd-Osten ausgerichteten Weinberge sind in steile Terrassenlandschaften eingebettet, was eine Handlese der Ernte erfordert. Das Team um Salvatore Geraci und seinen Bruder Giampiero konzentriert sich vor allem auf lokale Rebsorten.
Auf mineralischen Vulkanböden hängen an uralten Alberello-Stöcken etwa mit Nocera, Cappuccio Tignolino, Core'e Palumba, Calabrese, Galatena und Acitana in sehr steil zum Meer hin abfallenden, durch Steinterrassen mühsam gezähmten Lagen nur wenige Trauben seltener Sorten. Wegen des geringen Ernteertrags ist die jährliche Produktionsmenge der Azienda Agricola Palari besonders limitiert.
Im Jahr 1985 nahm die Azienda Agricola Palari ihre Aktivitäten auf und bemühte sich mit Hilfe moderner Techniken die frühere Qualität des Weines, die ihn in aller Welt bekannt machte, wieder zu...
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Im Jahr 1985 nahm die Azienda Agricola Palari ihre Aktivitäten auf und bemühte sich mit Hilfe moderner Techniken die frühere Qualität des Weines, die ihn in aller Welt bekannt machte, wieder zu erlangen. Die gegen Süden und Süd-Osten ausgerichteten Weinberge sind in steile Terrassenlandschaften eingebettet, was eine Handlese der Ernte erfordert. Das Team um Salvatore Geraci und seinen Bruder Giampiero konzentriert sich vor allem auf lokale Rebsorten.
Auf mineralischen Vulkanböden hängen an uralten Alberello-Stöcken etwa mit Nocera, Cappuccio Tignolino, Core'e Palumba, Calabrese, Galatena und Acitana in sehr steil zum Meer hin abfallenden, durch Steinterrassen mühsam gezähmten Lagen nur wenige Trauben seltener Sorten. Wegen des geringen Ernteertrags ist die jährliche Produktionsmenge der Azienda Agricola Palari besonders limitiert.
