Berta Distelleria

„Die Kunst des Destillierens“

Zur Geschichte des Unternehmens:

In der Mitte des piemontesischen Hügellandes, am Treffpunkt der Bauernkulturen von Langhe und Monferrato, wurde die Familie Berta geboren. Hier wird das Land noch von Winzern bebaut, die durch ihren täglichen Verzicht Qualitätstrauben zu erstklassigem Wein verarbeiten. Die moderne Brennerei von Berta di Roccanivo hat mit der Lese 2002, dem Jahrgang, der für das Familienunternehmen und die Entwicklung der Weinwirtschaft der Prozinz Asti historisch ist, den Grundstein gelegt. Ausgehend von der Überzeugung, dass Destillation Kunst ist, die es gestattet, dasjenige zu extrahieren und zu konzentrieren, was sich im Rohstoff, dem Trester, befindet, steht die Qualität des Tresters im Vordergrund der Destillerie. Die Familie Berta hat aus diesem Grund ein innovatives Abholsystem in speziellen Behältern aus lebensmittelechtem Kunststoff entwickelt, die die bestmögliche Konservierung des Tresters gewährleisten soll, der darauf ein Jahr in kleinen Eichenholzfässern (Barrique) lagert.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Piemont

Die Region Piemont liegt im Nordwesten Italiens. Neben der Toskana ist das Piemont das Weinkenner-Eldorado. Über 50 DOC und 12 DOCG-Zonen liegen in der Region Piemont und damit die meisten verglichen mit den übrigen italienischen Regionen. Die Anfänge des Weinbaus gehen auf das keltische Volk der Tauriner zurück. Von ihnen lässt sich auch der Hauptstadtname Turin ableiten. Die Römer kannten zwar bereits Piemonteser Weine (z. B. aus Gattinara), aber Plinius der Ältere (23-79) erwähnt keinen einzigen in seiner Aufstellung der besten antiken Weine. Erst im Mittelalter verbreitete sich der gute Ruf der Weine aus dieser Zone. Minnesänger rühmten die ausgezeichnete Qualität und waren so singende Botschafter für den Landstrich. Piemont – und auch seine Weinkultur - stand viele Jahrhunderte unter französischem Einfluss. Aus dem 13. Jahrhundert sind die ersten Zeugnisse überliefert, in denen der Name „Piemont“ auftaucht (französisch: „am Fuße der Berge“). Die Rebflächen befinden sich auch tatsächlich größtenteils am Fuße der Alpen und des Apennins. 

Die Weinberge umfassen rund 55.000 Hektar Rebfläche, ein Großteil in sonnenverwöhnten Hanglagen. Die Piemonter prägten dafür den Namen „Sori“. Die wichtigsten Weinbaugebiete des Piemonts sind Asti, Carema, Canavese, Caluso, die Vercelli- und Novara-Berge. Als beste Lagen gelten die Hügel von Monferrato und Langhe bei Alba.

Seine ungebrochene Bekanntheit verdankt Piemont als Weinbauregion vor allem der Rebe Nebbiolo, aus der u.a. die bekannten Sorten Barolo und Barbaresco entstehen. Hinzu kommt die hochwertige Sorte Barbera, mit rund 50% der Rebfläche die dominierende Traube und Grundlage für viele „Alltagsweine“. Hinzu kommen die weißen Cortese di Gavi und Arneis sowie der Dessertwein Moscato d’Asti. Da jedes Gebiet zusätzlich über ein individuelles Mikroklima und einzigartige Böden verfügt, obwohl sie dicht an dicht liegen, unterscheiden sich die Weine in ihrer Charakteristik deutlich voneinander und schaffen eine einzigartige Geschmacksvielfalt.

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Berta Distelleria

„Die Kunst des Destillierens“

Zur Geschichte des Unternehmens:

In der Mitte des piemontesischen Hügellandes, am Treffpunkt der Bauernkulturen von Langhe und Monferrato, wurde die Familie Berta geboren. Hier wird das Land noch von Winzern bebaut, die durch ihren täglichen Verzicht Qualitätstrauben zu erstklassigem Wein verarbeiten. Die moderne Brennerei von Berta di Roccanivo hat mit der Lese 2002, dem Jahrgang, der für das Familienunternehmen und die Entwicklung der Weinwirtschaft der Prozinz Asti historisch ist, den Grundstein gelegt. Ausgehend von der Überzeugung, dass Destillation Kunst ist, die es gestattet, dasjenige zu extrahieren und zu konzentrieren, was sich im Rohstoff, dem Trester, befindet, steht die Qualität des Tresters im Vordergrund der Destillerie. Die Familie Berta hat aus diesem Grund ein innovatives Abholsystem in speziellen Behältern aus lebensmittelechtem Kunststoff entwickelt, die die bestmögliche Konservierung des Tresters gewährleisten soll, der darauf ein Jahr in kleinen Eichenholzfässern (Barrique) lagert.

Ein Blick ins Herkunftsgebiet: die Region Piemont

Die Region Piemont liegt im Nordwesten Italiens. Neben der Toskana ist das Piemont das Weinkenner-Eldorado. Über 50 DOC und 12 DOCG-Zonen liegen in der Region Piemont und damit die meisten verglichen mit den übrigen italienischen Regionen. Die Anfänge des Weinbaus gehen auf das keltische Volk der Tauriner zurück. Von ihnen lässt sich auch der Hauptstadtname Turin ableiten. Die Römer kannten zwar bereits Piemonteser Weine (z. B. aus Gattinara), aber Plinius der Ältere (23-79) erwähnt keinen einzigen in seiner Aufstellung der besten antiken Weine. Erst im Mittelalter verbreitete sich der gute Ruf der Weine aus dieser Zone. Minnesänger rühmten die ausgezeichnete Qualität und waren so singende Botschafter für den Landstrich. Piemont – und auch seine Weinkultur - stand viele Jahrhunderte unter französischem Einfluss. Aus dem 13. Jahrhundert sind die ersten Zeugnisse überliefert, in denen der Name „Piemont“ auftaucht (französisch: „am Fuße der Berge“). Die Rebflächen befinden sich auch tatsächlich größtenteils am Fuße der Alpen und des Apennins. 

Die Weinberge umfassen rund 55.000 Hektar Rebfläche, ein Großteil in sonnenverwöhnten Hanglagen. Die Piemonter prägten dafür den Namen „Sori“. Die wichtigsten Weinbaugebiete des Piemonts sind Asti, Carema, Canavese, Caluso, die Vercelli- und Novara-Berge. Als beste Lagen gelten die Hügel von Monferrato und Langhe bei Alba.

Seine ungebrochene Bekanntheit verdankt Piemont als Weinbauregion vor allem der Rebe Nebbiolo, aus der u.a. die bekannten Sorten Barolo und Barbaresco entstehen. Hinzu kommt die hochwertige Sorte Barbera, mit rund 50% der Rebfläche die dominierende Traube und Grundlage für viele „Alltagsweine“. Hinzu kommen die weißen Cortese di Gavi und Arneis sowie der Dessertwein Moscato d’Asti. Da jedes Gebiet zusätzlich über ein individuelles Mikroklima und einzigartige Böden verfügt, obwohl sie dicht an dicht liegen, unterscheiden sich die Weine in ihrer Charakteristik deutlich voneinander und schaffen eine einzigartige Geschmacksvielfalt.

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