Rezept der Woche: Pfifferling-Kartoffel-Rahmsuppe

Zutaten für 4 Personen

pfifferling-kartoffel-rahmsuppe
1 Bund Lauchzwiebel (ca. 200 g)
500 g mehlig kochende Kartoffeln
50 g Butter oder Margarine
Pfeffer  
Salz  
1 L Gemüsebrühe (Instant)
300 g frische kleine Pfifferlinge
200 g Schlagsahne

 

Lauchzwiebeln putzen, waschen, die weißen Enden abschneiden und fein schneiden. Lauchzwiebelgrün ebenfalls fein schneiden und beiseite stellen. Kartoffeln schälen, waschen und würfeln. 20 g Fett in einem Topf erhitzen. Weiße Lauchzwiebelstücke und Kartoffeln darin andünsten, mit Pfeffer und wenig Salz würzen und mit Brühe ablöschen. Aufkochen und zugedeckt 10-15 Minuten köcheln lassen. Inzwischen Pfifferlinge putzen, mehrmals kurz und gründlich waschen und abtropfen lassen. 30 g Fett in einer Pfanne erhitzen und die Pfifferlinge unter Wenden ca. 5 Minuten braten. Zum Schluss grüne Lauchzwiebelstückchen, bis auf etwas zum Bestreuen, zufügen und kurz mitbraten. Pfifferlinge mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen. Sahne halbsteif schlagen. Kartoffeln in der Brühe pürieren. Pfifferlinge in die Suppe geben und nochmals ca. 1 Minute kochen. Die Hälfte der Sahne in die Suppe rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Suppe in tiefe Teller verteilen und jeweils einen Klecks angeschlagene Sahne darauf geben. Mit restlichen Lauchzwiebeln bestreuen und eventuell etwas groben, schwarzen Pfeffer darüber mahlen.

 


 

Weine der Woche, passend zu unserem Rezept

Blanc de Noir Spätburgunder trocken DQW 2020 – Manz

Belebend und ausgewogen

Die Spätburgunder Trauben für den Manz Blanc de Noir sind auf Kalkmergelböden gewachsen. Durch äußerst schonende Pressung und Kelterung gelangen die Tannine und Farbstoffe der roten Beerenhäute nicht in den Weißwein und er behält seine helle Farbe. Die Trauben werden weiß gekeltert. In der Nase entfalten sich feinste Nußaromen gepaart mit belebedem Granatapfel. Mit seiner lebendigen Säure ist er ein perfekter Alltagswein und Begleiter für viele Gerichte.

 

Sangiovese Merlot Vigor IGT 2019 – Umani Ronchi

Ein Roter, der es in sich hat

In der Nase ein jugendliches Aroma von Schwarzkirschen und Cassis, gepaart mit feinen rauchigen Nuancen und einem blumigen Touch. Am Gaumen spiegelt sich der gewonnene Eindruck wieder und der Wein zeigt sich mit einer schönen Struktur, fast süßlichen, abgerundeten Tanninen, einer feinen Säure und einem angenehmen Abgang mit fruchtigem Nachhall.

 

 


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