Literatur und Weingenuss! Wie viel Wahrheit liegt im Wein?

alles-wein-buchLiteratur und Weingenuss! Wie viel Wahrheit liegt im Wein?

Nachdem wir uns das letzte mal mit der zahlenlastigen Seite des Weins beschäftigt haben, schwingen wir uns heute auf um große Kunst zu genießen. Für viele Menschen ist ein gutes Buch begleitet von einem eben so guten Glas Wein ein idealer Genussmoment. Doch auch historisch betrachtet, begleiten sich Wein und Literatur schon lange.

Die Griechen und auch die Römer haben auf vielerlei Art den Wein literarisch bearbeitet und brachten dabei sowohl fachliche als auch unterhaltsame Werke hervor. Bei Homer z.B. spielt Wein immer wieder eine besondere Rolle. Und das berühmte „In vino veritas“ hat sich seit der Römerzeit gehalten. Aber auch in er Bibel, immerhin eines der bekanntesten literarischen Werke, geht es mehr als nur einmal um den Weingenuss. Wein bleibt aber auch in späteren Epochen literarisch bedeutsam. Auch weil berühmte Schriftsteller und Dichter ihn oft mit großem Genuss selbst tranken. Als großer Weingenießer galt z.B. der Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Er soll schon als Baby durch Wein „zum Leben erweckt“ worden sein und ließ sich in späteren Jahren durch den Konsum kreativ beflügeln.

Sicherlich ließen sich noch viele weitere Beispiele für die Verbindung zwischen Wein und Literatur finden. Es ist aber glasklar zu erkenn, dass der Wein für große Literaten nicht selten eine Quelle der Inspiration war. Wein beflügelt die Phantasie und vermutlich wurde mehr als nur ein bekanntes Buch in weinseliger Stimmung verfasst. Darüber hinaus steht Wein in vielen Werken für Freundschaft, Geselligkeit, Lust, Genuss sowie Reichtum und verkörpert somit ein positives Symbol.

Somit bleibt uns nur noch übrig schöne, spannende und weinbeschwingte Lektürestunden zu wünschen. Salute!


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